Avelina unterwegs
Reiseblog
Donnerstag, 23. Mai 2013
Freitag, 17. Mai 2013
Hackescher Markt und Hackescher Höfe
Dorthin war es aber ein längerer Anfahrtsweg
und Fridolin hat die Zeit genützt, um sich tüchtig zu stärken. Lisa hat uns zum
Bahnhof und bis zum richtigen Gleis gebracht, schnell sind die Tage in Rügen
vergangen.
Nach über 3 Stunden kamen wir an, der Berliner
Hauptbahnhof ist sehr groß, hat zwei Unter- und zwei Obergeschosse.
Fridolin is
diesmal mitm Trolley in die Gepäckaufbewahrung gekommen. Dort haben sie uns
noch gekannt … dort haben sie mir versprochen, falls der Hauptbahnhof abbrennt, sie Fridolin retten würden.
Das Viertel Hackescher Markt und Hackescher
Höfe gefällt mir ausnehmend gut. Lauter kleine Lokale und Läden, also viel zum
Gucken.
Am Markt hab ich mir eine schicke
Fahrradsattelhaube gegönnt. Diese ist doppelseitig, fürs Parken eine nicht so
schöne Seite, damit nichts geklaut wird. Leicht gepolstert ist sie auch, im
Winter kein kalter Sattel mehr und im Sommer schön weich und nicht so heiß, den
alle Sattel sind im Normalfall schwarz. Ich bin begeistert von dieser Idee.
Und weils schon wurscht war, hab ich mir auf
einem anderen Stand pinkfarbene, superweiche Lederhandschuhe (auch fürs Fahrrad
fahren) geleistet, für 15 Euro ein Schnäppchen.
In Berlin is an diesem Tag der Sommer
ausgebrochen, viele in Sandalen und Sommergewand unterwegs … und ich in den
„Winterfahrradstiefletten“, Schnürlsamthose und dicker Weste, so musste ich
öfters Apfelschorlepause machen, weil mir so heiß war … ich weiß, ein Mal is
mir kalt, dann wieder heiß … und gegangen bin ich zig Kilometer.
Air Berlin hat in Tegel einen eigenen Terminal,
ich hab noch NIE so eine chaotische, unorganisierte Flugabfertigung erlebt. Da
waren noch wenig Leute da, es wurde immer voller und voller (später hätt ich
auf Grund der Menschenmenge nicht mehr photographieren können), dann vier Gates
gleichzeitig zum Boarding, wovon zwei Gates durch eine Menschenschlange durch
mussten, bis sie durchsagten, bitte die Passagiere nach xy und nach xyz
durchlassen, das Flugzeug ist bereit zum Starten.
Im Bett gelandet bin ich letztendlich gegen 3.00 Morgen. Die Pfingsttage verbringe ich geschlossen in Meidlingdorf (man gönnt sich ja sonst nix)
Mittwoch, 15. Mai 2013
Binz und Sellin
Zuerst mit dem Bus von Trent nach Gingst, von
Gingst nach Bergen. Von dort mit der Pressnitztalbahn nach Putbus.
Diese Bahn
hat mir auch gefallen, zwei rote Waggons und innen irgendwie anders
eingerichtet. Davon hab ich leider kein Photo.
Und von Putbus mit dem Rasenden Roland nach
Binz. Auf dieser Strecke bin ich im Buffetwagen gesessen, bei einem guten
Milchkaffee. Mit dabei ein Grüppchen fröhlicher, laut singender Mitfahrer, so
kam ich in den Genuss deutscher Lieder.
Ich bin über die Bahnhofs- und Hauptstrasse
bis zur Seebrücke gegangen. Raus allerdings nicht, weil es ging ein heftiger
Wind.
So hab ich einen Stadtbummel gemacht und war
anschließend im Restaurant zum Rasenden Roland Spargel essen.
Dann gings weiter mit dem Rasenden Roland nach Sellin, diesmal ganz
vorne, hinter der qualmenden Lok.
In Sellin hab ich mich verfranst und bin statt mit
dem Bus, mit so einer kleinen Bäderbahn quer durch Sellin bis zur
Wilhelmsstrasse gezuckelt. Die ist ebenfalls eine schicke Lokal- und
Ladenstrasse.
Der Strand bei der Seebrücke ist recht schön und glücklicherweise gibt es einen Aufzug der die Gäste runter- und raufbefördert.
Der Strand bei der Seebrücke ist recht schön und glücklicherweise gibt es einen Aufzug der die Gäste runter- und raufbefördert.
Am Ende der Seebrücke gibt es eine Tauchgondel,
das ist recht witzig und in einem 3D Film erfährt man so allerhand über die
Unterwasserwelt der Ostsee.
Da stand uns das Wasser bis zum Hals. Mehr darüber nachlesen kann man unter http://www.tauchgondel.de/
Anschließend hab ich noch ein wenig Sonne mit Leckerli getankt.
Um 18:00 machte Lisa eine Powerpoint Präsentation auf der Seebrücke über Märchen und Sagen der Insel Rügen. Da ich ein Märchen und Sagenfan bin, hat mir das sehr gut gefallen, auch die Bilder dazu waren schön. Anschließend bin ich mit Lisa nach Hause gefahren.
Da stand uns das Wasser bis zum Hals. Mehr darüber nachlesen kann man unter http://www.tauchgondel.de/
Anschließend hab ich noch ein wenig Sonne mit Leckerli getankt.
Um 18:00 machte Lisa eine Powerpoint Präsentation auf der Seebrücke über Märchen und Sagen der Insel Rügen. Da ich ein Märchen und Sagenfan bin, hat mir das sehr gut gefallen, auch die Bilder dazu waren schön. Anschließend bin ich mit Lisa nach Hause gefahren.
Abonnieren
Posts (Atom)